Bluesnacht Spezial 2023

Freitag, 3. NovemberBluesnacht spezial – Messehalle Idar-Oberstein

Julian SasNL | Progressive-Blues-RockMit Rhythm- & Blues ist es ein bisschen wie mit gutem Whisky oder Wein – je länger gereift, desto delikater. Kein Wunder also, dass altgediente Acts wie Status Quo oder Joe Bonamassa mehr denn je die Hallen füllen, wenn sie auf Live-Tour sind. Einer, der im selben Atemzug dazu genannt werden muss, ist der niederländische Progressive Blues Rock-Gitarrist Julian Sas. Sein unverkennbarer Sound – gezimmert aus Eigenkompositionen und Covers legendärer R&B-Größen – tönt ebenfalls bereits seit Jahrzehnten im Reigen der ganz Großen und ist dennoch aktueller denn je. Rasend schnelle Gitarrenriffs wechseln sich gekonnt ab mit ergreifenden Blues-Soli – und das alles in klassischer „BDG“-Besetzung: Bass, Drums, Gitarre. Absolut Oldschool und doch auf dem Gipfel modernster Audiotechnik – gleichermaßen kraftvoll im Sound wie differenziert im Klang.Die Julian Sas-Band, über die das Online-Magazin laut.de schreibt: „Besonders für ihre unbändige Spielfreude bei Live-Konzerten wird die Julian Sas Band von ihrem Publikum geliebt.“ ist derzeit auf Tournee durch Deutschland.Mit im Gepäck haben sie ihr aktuelles Album „Electracoustic“ – ein opulentes Werk mit „Zwölf mal Zwei“-Konzept. 12 Songs jeweils einmal mit und einmal ohne Strom eingespielt. Das Album zeigt einmal mehr die musikalische Bandbreite des holländischen Ausnahmegitarristen, die nicht nur eingefleischte Progressive Blues Rock-Fans immer wieder in Ekstase versetzt.JULIAN SASZeitloser Rhythm & Blues – Niederländischer Gitarrist auf großer Europatournee Julian Sas wuchs in einer kleinen Stadt in der niederländischen Provinz Gelderland auf und verbrachte seine frühen Jahre auf einem Boot auf dem Fluss, wo er eine enge Verbindung zur Freiheit des Wassers entwickelte. was später seine Musik stark beeinflusste. Rhythm & Blues ist ein bisschen wie guter Whiskey oder Wein – je länger gereift, desto delikater. Kein Wunder also, dass erfahrene Acts wie Status Quo oder Joe Bonamassa die Hallen auf Live-Tour mehr denn je füllen. Einer, der in einem Atemzug genannt werden muss, ist der niederländische Progressive-Blues-Rock-Gitarrist Julian Sas. Auch sein unverwechselbarer Sound – bestehend aus Eigenkompositionen und Coverversionen legendärer R&B-Größen – klingt seit Jahrzehnten wie einer der ganz Großen und ist dennoch aktueller denn je. Schnelle Gitarrenriffs wechseln sich gekonnt mit ergreifenden Blues-Soli ab – und das alles in der klassischen „BDG“-Besetzung: Bass, Schlagzeug, Gitarre. Absolut oldschool und doch auf dem Höhepunkt moderner Audiotechnik – gleichermaßen kraftvoll im Klang und differenziert im Ton. Julian Sas wurde im Laufe der Jahre von den unterschiedlichsten musikalischen Einflüssen geprägt, darunter Blues, Rock, Heavy Metal, Jazz und mehr. Mit 13 Jahren begann er in Bands zu spielen und entwickelte sich zu einem talentierten Gitarristen und Sänger. Schließlich gründete er 1994 seine eigene Band, die Julian Sas Band, die im Laufe der Jahre viele Konzerte gab, auf Tournee ging und eine Vielzahl von Alben und DVDs veröffentlichte. Die Band war immer auf der Suche nach neuen kreativen Ausdrucksformen innerhalb ihres Stils, ohne ihre Wurzeln zu vergessen. Die Julian Sas Band, über die das Online-Magazin laut.de schreibt: „Besonders für ihre unbändige Spielfreude bei Live-Konzerten wird die Julian Sas Band geliebt.“ von ihrem Publikum“ ist derzeit auf Tour durch Europa. Sie haben ihr aktuelles Album Electracoustic dabei – ein opulentes Werk mit einem „zwölf mal zwei“-Konzept. 12 Songs, jeweils einmal mit und einmal ohne Strom aufgenommen. Das Album zeigt einmal mehr die musikalische Bandbreite des niederländischen Ausnahmegitarristen, die nicht nur eingefleischte Progressive-Blues-Rock-Fans immer wieder in Ekstase versetzt. Neben Julian Sas, der Gitarre spielt und den Gesang übernimmt, besteht die

Veröffentlicht 17. November 2023 von julia in Allgemein